Jubilar_Fleischer_Stephan

25 Jahre


Mitgliedschaft im Bürgerschützen- und Heimatverein Jüchen

STEPHAN FLEISCHER

Garde Infanterie


Stephan Fleischer, ein Garde Infanterist seit der Gründung 1995. Er wuchs im Umfeld des Ringofens auf und ist heute 41 Jahre alt. Jeder kennt ihn, den ledigen, gutaussehenden stellvertretenden Spieß seines Zuges.


In seiner Freizeit ertüchtigt er seinen Körper im Fitness- Studio und ist treuer Fan der Elf vom Niederrhein.

Keine Veranstaltung des BSHV an der er nicht teilnimmt, vereins- und zugübergreifend ist er immer und überall dabei, einfach ein gern gesehener Gast und Freund. Er hat das Herz am richtigen Fleck, ist hilfsbereit und packt da an, wo es notwendig ist. Stephan hat unter Roland Weyer eine enorme Leistungssteigerung bei Schießwettbewerben erfahren und schießt regelmäßig über 50 Ringe.


Bemerkenswert ist seine Vielfältigkeit, so fungierte er auch  schon als Blumenhorn. Seine Regierungsjahre als Zugkönig sind absolute Highlights im Zugleben, er ist Schütze und Garde Infanterist mit Leib und Seele. 

Schon als Schüler war er fasziniert vom Durchhaltevermögen einzelner Schützen und strebt noch heute diesen nach.


Wir sind froh, einen solchen zuverlässigen und hilfsbereiten Schützen in unserem Regiment zu haben und danken Stephan für 25 Jahre treue Mitgliedschaft im Bürgerschützen- und Heimatverein Jüchen 1880 e.V.



Marc Reipen

Regimentsatjutant


Wie haben dem Jubilar im Vorfeld Fragen zukommen lassen, und Ihn gebeten, diese zu beantworten. Dabei sind wirklich viele tolle Antworten entstanden, die Ihr hier lesen könnt.

Die Jubilarseite ersetzt natürlich nicht die persönliche Ehrung im Festzelt. Sie soll diese nur ergänzen und dem Jubilar als bleibende Erinnerung auf unserer Homepage dienen.

6 Fragen zum Jubiläum


In San Jose (Kalifornien) wird das Unternehmen „AuctionWeb“ gegründet aus dem später das Internetauktionshaus „eBay“ hervorgeht und Stephan Fleischer tritt dem BSHV bei.


Gibt es ein spezielles Ereignis oder Erlebnis als Schütze, was Dir besonders in Erinnerung bleiben wird?

Ein spezielles Ereignis gibt es nicht. Es gibt viele spezielle Ereignisse an die man sich gerne zurück erinnert, wie das erste Schützenfest, die ersten „Gehversuche“ im Gleich-schritt im Feld, die erste Begegnung mit einem 5 Liter Kanister Bachmanns Radauwasser,  diverse Garagenfeten nach der Zeltschließung, u. a. auch meine eigenen. Die Verabschiedung von Pömpchen ( Heinz Wirtz )und der damit zusammenhängende Zapfenstreich. Und natürlich unsere gemeinsamen Zugausflüge und noch vieles mehr. 

Wo habt ihr Euch gegründet und wie verlief die Gründung?

Nach der Idee einen Schütztenverein zu gründen, einem Vorgespräch im Hause Willi Engels, haben wir uns bei H. P. Reipen im Wohnzimmer gegründet. Hier wurden wir durch H. P., als auch Willi Engels in das Geheimnis, wie werde ich ein guter Schütze, eingeweiht. 

Ich bin Schütze im BSHV, weil…

ich liebe die Gemeinschaft, die vielen verschiedenen Veran-staltungen im Jahr und unterstütze gerne die Brauchtums-pflege und damit verbundene Tradition. 

Gab es für Dich/Euch einen "Mentor", der Dir/Euch gezeigt hat worauf es als Schütze ankommt und wenn ja wer war es?

Ja einen Mentor gab es. Sein Name ist Hans Peter Reipen. H. P. hat uns von der Gründung an begleitet und mit Rat und Tat zur Verfügung gestellt. Was bis heute geblieben ist. Er hat für uns immer eine offenes Ohr. 

Was ist Deiner Meinung die größte Stärke an Schützen-vereinen wie dem BSHV und die des BSHV im speziellen?

Durch den BSHV und jedem einzelnen Schützen ist es möglich, einige Veranstaltungen in der Stadt Jüchen jedes Jahr auf die Beine zu stellen. Diese Veranstaltungen werden nicht nur durch die Schützen genutzt, sondern finden auch immer hohen Anklang bei den Bürgern und Bürgerrinnen der Stadt Jüchen. Das fördert das Wohlbefinden und miteinander in der Stadt. 

Das Leben im Verein ist vielfältig und spannend. Der Verein schenkt dem einzelnen Rückhalt, Kraft und ein abwechslungsreiches soziales Leben. 

Frage des Edelknaben Finn: Wie lange hat es gedauert, bis Euer Zug im Gleichschritt laufen konnte?

Das hat damals schon einige Zeit gedauert, incl. viel "Übungs-kilometer“ im Feld. Aber wir können jetzt, 25 Jahre später sagen, es funktioniert. 

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